Valerie schaute nicht schlecht. Da war er wieder der
gutaussehende dunkelhaarige junge Mann. Ihr Herz klopfte höher. Sie mochte Jack und ihn nun
hier zu sehen. Das war nach dem Morgen, fast zuviel für sie. Ihr Herz pochte.
Jack Flanagan ging direkt auf Gaby Moser zu.
„Frau Moser, ich muss sie dringend in ihrem Büro
sprechen. ALLEINE!“
„Ok Herr Flanagan, ich denke wir sollten schon mal rüber
gehen.“
Zu Valerie gewandt meinte Sie dann:“Bring uns bitte einen
Kaffee, machst Du das Valerie?“
Valerie konnte nur nicken, sie hatte Angst. Angst vor den
Reaktionen von Jack Flanagan, Angst von der Frau die sie bei sich aufgenommmen,
in ihr Herz geschlossen hatte.
Gaby schloss die Tür des Büro´s auf und ging direkt in
ihr Büro. Sie führte Jack direkt in die Besprechungsecke neben dem
Schreibtisch. Sie setzte sich auf den
Sessel in der Ecke um die Eingangstür im Auge behalten zu können.
Derweil kochte Valerie für alle Beteiligten einen Kaffee
und auch für sich selber machte sie einen großen Pott Kaffee. Sie zitterte als
sie das Tablett mit dem Kaffee reinbrachte und Gaby fiel dieses zittern sofort
auf. Die Tatsache das die beiden ihr
Gespräch unterbrachen als sie reinkam, machte Valerie noch nervöser.
Jack, der Mann der sie damals noch so galant zu einem
Kaffee eingeladen hatte. Dieser Mann sass hier nun und sah sie mit finsteren
Augen an. Sofort fühlte sie sich wieder unsicher wie sollte sie nur mit ihm
umgehen. Unsicher sah sie zu Gaby rüber,
diese merkte sofort das Valerie sich nicht wohl fühlte und ängstlich war. Das
sie ja wusste was Jack ihr gleich sagen würde, beschloss sie Valerie nicht
weiter leiden zu lassen.
„Valerie setze Dich bitte zu uns Mr. Flanagan möchte uns
etwas erzählen, was wir gestern schon besprochen haben wie ich vermute.“
Jack Flanagan sah sie mit großen Augen an. Er reagierte
dann aber schnell. Er begriff das sich Valerie gestellt haben musste, aber
hatte sich auch alles über die Hintergründe erzählt?
„Dann wissen sie ja sicher auch wer hinter der ganzen
Geschichte steht und wer der eigentliche Drahtzieher ist?“
„Sie meinen mein Vater, ja das weiss ich. Valerie ich
sagte Du sollst Dich hinsetzen.“
Gaby schaute mit Nachdruck zu Valerie rüber, diese stand
immer noch im Raum und war so perpelex das dieser so lieb und freundlich
wirkende junge Mann herausgefunden hatte, das sie im Auftrag von Ralf Moser
hier spionierte.
Valerie schüttelte nur den Kopf, sie wollte sich nicht
hinsetzen, sie wollte weg, sie wollte einfach nur weg. Wie von Sinnen liess sie
das Tablett fallen, die Taschen zerschlugen auf dem Fussboden, die Milchkanne
lief aus und sie begann zu rennen einfach nur zu rennen. Sie rannte aus der Tür
von Gaby´s Büro, sie rannte aus der Tür
der Bezirksdirektion und sie rannte noch weiter bis zur nächsten Ecke der
Strasse. Ohne nachzudenken rannte sie.
Sie rannte einfach nur weiter bis sie direkt in 2 eisblaue Augen sah. Eisblaue
Augen in einem Gesicht umrahmt von kastanienbraunen, langem Haar. Die Frau die sie beinahe umgerannt hatte
kannte sie nicht, aber sie wirkte auf sie bezaubernd, sie wirkte wunderschön
und Valerie war verwirrt. Sie war ängstlich sie wollte nur weiter weg. Einfach
nur weg. Dieses Leben hinter sich lassen und in ein anderes flüchten, aber da
gab es ja keines. So stammelte sie dann einfach nur :“Entschuldigung ich wollte
sie nicht umrennen.“
„Dennoch hast Du es beinahe getan.“ , die Unbekannte lächelte sie an und bei diesem Lächeln dämmerte es ihr. Diese Frau kannte sie. Sie war schon mal bei Gaby gewesen und hatte Unterlagen eingereicht. Nein sie hatte ein Angebot für eine Gewerbehaftpflichtversicherung und eine Inventarsversicherung haben wollen und sie hatte die Daten an Herrn Moser weitergeleitet, die Anfrage nicht bearbeitet. Obwohl sie dafür eingestellt worden war. Ihre Schultern fielen herab. Da hatte sie doch etwas in ihrer Beichte vergessen.
„Dennoch hast Du es beinahe getan.“ , die Unbekannte lächelte sie an und bei diesem Lächeln dämmerte es ihr. Diese Frau kannte sie. Sie war schon mal bei Gaby gewesen und hatte Unterlagen eingereicht. Nein sie hatte ein Angebot für eine Gewerbehaftpflichtversicherung und eine Inventarsversicherung haben wollen und sie hatte die Daten an Herrn Moser weitergeleitet, die Anfrage nicht bearbeitet. Obwohl sie dafür eingestellt worden war. Ihre Schultern fielen herab. Da hatte sie doch etwas in ihrer Beichte vergessen.
„Shit, Dammend, Gaby wird mir den Kopf abreissen.“
Dieser Fluch löste sich wie selbstverständlich aus
Valeries Mund und sofort zog die Unbekannte die linke Augenbraue nach oben.
„Junges Frollein das eben waren gerade 2 der schlimmsten
Kraftausdrücke die ich gehört habe, ich hoffe ihre Gaby wird ihnen mal gesagt
haben, das ihre Manieren sehr unterirdisch sind.“
„Ja das hat sie in der Tat, …. erst heute Morgen
überdeutlich.“
Die Unbekannte musste grinsen, das war also der Grund
warum Gaby ihr Abendessen verschoben hatte.
„Was halten Sie denn davon wenn wir beide mal Gaby
aufsuchen und ihr erzählen, das sie mich beinahe umgerannt haben, vielleicht
bekomm ich dann bei meiner neuen Unfallversicherung einen Schadensrabatt?“
Kaum gesagt hakte sie Valerie unter und ging mit ihr in
Richtung der Bezirksdirektion zurück.
„Nein, ich will da nicht hin, ich hab da nichts
verloren.“
Valerie begann sich zu wehren als sie begriff in welche
Richtung die Reise ging und sie wollte da nicht hin, sie wollte nicht zurück,
sie würde Gaby wieder enttäuschen und das würde sie nicht verkraften. Sie hatte
einfach zuviel Angst. Doch der Griff um
ihren Arm war wie aus Schraubzwingen und die Unbekannte Frau zog sie zielsicher
in die Bezirksdirektion. Sie ging mit Valerie direkt ohne an zu klopfen in
Gaby´s Büro und meinte.
„Hallo Liebling ich bring Dir deine Mitarbeiterin zurück.
Aber loyal ist was anderes würde ich sagen und Du solltest dringend die Heinze
Regel für Kraftausdrücke einführen.“
Dann erst sah sie das am Schreibtisch niemand sass. Wohl
aber in der Besprechungsecke und sie staunte nicht schlecht als Sie sah mit wem
sich ihre Freundin unterhielt.
„Jack, Jack Flanagan? Was machst Du denn hier?“
Kassandra stürmte auf Jack zu und umarmte ihn herzlich,
eine Umarmung die er erwiderte.
„Ich arbeite für Frau Moser als Sicherheitsbeauftragter
für IT-Fragen.“
Jack musste grinsen als er Kassandra erkannte. Kassandra
Heinze hatte anscheinend den Weg zu ihrer grossen Liebe gefunden und die beiden
waren glücklich, aber wie passte Valerie Brandt dazu?
„Hallo Schatz. Danke das Du mir mein Vögelchen
zurückbringst, ich werde mich darum kümmern.
Du kennst ja Jack bereits. Woher eigentlich?“
„Wir waren beide bei der Air Force. Jack war der Adjutant
von Frank.“
Gaby musste lächeln. Die Welt war klein und anscheinend
war das etwas Gutes.
„Danke Kassy, da Du und Jack sich ja kennen würdet ihr
mich einen Moment entschuldigen? Ich muss ein dringendes Hühnchen mit Valerie
rupfen.“
„Ja, klar Gaby, wir haben bestimmt eine Menge zu bereden,
nicht wahr Jack?“
Jack Flanagan konnte nur Nicken, er wusste ja von Angus
das Kassandra und Gaby ein Paar waren, aber er wollte die ganze Geschichte von
ihr hören und freute sich auf das Gespräch mit ihr.
„Also Jack nun erzähl mal!“
Demonstrativ setzte sich Kassandra auf Gaby´s Platz
welche aufgestanden war und mit Valerie im großen Besprechungszimmer
verschwunden war.
„Valerie was ist los?“
Gaby setzte sich auf den großen Besprechungstisch, ein Bein
auf dem Fussboden und das andere ließ sie herunterbaumeln. Sie wollte möglichst
entspannt wirken. Aber in Wahrheit war sie extrem in Sorge, sie wusste das Valerie eine riesige Angst hatte
und wollte wissen was los war.
„Ich… warum fragst Du. Ich meine Du wirst mir doch eh
gleich in den Rücken fallen. Vor den beiden.“
Valerie wurde trotzig, Gaby begriff aber das dieser Trotz
tiefer lag, er war eine Unsicherheit. Trotz allem was passiert war, war sich
Valerie nicht sicher das Gaby zu ihr stehen würde. Egal was passiert.
„Nein Valerie ich werde Dir nicht in den Rücken fallen.
Ja, ich werde den beiden sagen was Du getan hast. Aber ich werde Dir auf keinen
Fall in den Rücken fallen. Ich stehe zu
Dir aber Du musst auch zu dem stehen was Du getan hast. Du hast deine Strafe
erhalten und das werde ich den beiden sagen.“ Dann stand Gaby auf und griff
nach Valerie´s Händen.
„Ich stehe zu Dir, aber Du musst mir auch vertrauen. Ich
erwarte das Du mir vertraust. Denn nur so kann ich Dir helfen, Dir beistehen.“
Valerie standen Tränen in den Augen sie, kämpfte mit
sich. Sie schaute ihr in die Augen der Blick in die weichen sanften grünen
Augen von Gaby öffneten die Schleusen. Ihr liefen die Tränen herunter und sie
begriff wie sehr sie Gaby mit ihrem fehlenden Vertrauen gerade verletzt hatte.
Gerade nach all dem was Gaby und sie heute und gestern durch gemacht hatten.
„Tut mir leid.“
Valerie fiel Gaby um den Hals und weinte bitterlich. Sie
liess alles raus. Und Gaby hielt sie in den Armen, auch noch als Kassandra und Jack eintraten. Gaby deutete Kassandra an das die
beiden bitte den Raum verlassen sollten. Jack rollte mit den Augen aber als
Kassandra ihn rausschob lächelte Gaby beiden dankbar zu. Irgendwann löste dann
Valerie die Umarmung und ihr Makeup ist total verschmiert.
„Darf ich mich restaurieren, bin bestimmt komplett
verheult?“
„Wozu Kassandra und Jack waren schon hier, sie wissen das
Du geweint hast!“
Valerie schluckt. Sie begriff das sie heute hier eh keine
Masken mehr tragen konnte.
„Was soll ich machen?“
„Mit mir da raus
gehen und Dich dem stellen, keiner wird Dich verurteilen, aber sie werden Dir
sagen was sie darüber denken. Nicht um Dich zu quälen.
„Ich habe Angst.“
„Ich weiss aber wir 2 schaffen das, wir beide stehen das
durch. Zusammen!“
Gaby nimmt Valerie´s Hand und geht mit ihr Richtung
ihres Büros.
Mit festem Schritt geht sie mit ihr zur Sitzgruppe wo die
anderen beiden schon saßen und gespannt warteten. Jack und Kassandra schauten
die beiden skeptisch aus. Kassandra schaute zu den beiden, und es traf sie ein
kleiner Stich.
Und auch Jack war etwas eifersüchtig, er wäre gerne an
Gaby´s Platz gewesen und würde sich zu gerne um sie kümmern.
Aber die beiden traten sicher zu Jack und Kassandra. Gaby
stellte sich dann neben Valerie und meinte zu den beiden.
„Ich denke Valerie wird Euch gleich was sagen. Vorab, mir
ist der Sachverhalt bekannt und ich habe es auch mit Valerie geklärt. Ich denke
nur das es wichtig ist, das ihr Bescheid wisst.“
Dann schaut Gaby zu Valerie rüber, und meint aufmunternd.
„Na los, sage den beiden was Du mir gestern gesagt hast.“
Valerie beginnt zu erzählen und die anderen drei hören zu. Wie Valerie alles erzählt. Alles bis auf eine Tatsache. Die Tatsache das sie die Unterlagen von Kassandra an Gaby´s Vater weitergeleitet hatte. Kassandra hörte sehr genau zu und sagte die ganze Zeit nichts.
Valerie beginnt zu erzählen und die anderen drei hören zu. Wie Valerie alles erzählt. Alles bis auf eine Tatsache. Die Tatsache das sie die Unterlagen von Kassandra an Gaby´s Vater weitergeleitet hatte. Kassandra hörte sehr genau zu und sagte die ganze Zeit nichts.
Kassandra ging dann aber auf Valerie zu und meinte dann
zu ihr.
„Valerie, meinst Du nicht das Du etwas in deiner Beichte
etwas sehr wichtiges vergessen hast?“
Ernst sah Kassandra ihr aus ihren blauen Augen ins
Gesicht. Kassandra´s Gesicht war zu einer Maske gefroren, sie zeigte keinerlei
Reaktionen. Valerie wurde unsicher, sie
wusste diese Reaktion nicht einzuschätzen, sie kannte Kassandra nicht so genau.
In Gaby allerdings kam ein Deja vu hoch sie erinnerte sich sofort an früher.
„Also Gaby Moser,
ich weiss das Du es warst. Wegen Dir
habe ich heute einen Anpfiff von meinem Vater bekommen. Ich hatte Dir doch
gesagt Du sollst die Rüstungskammer aufräumen.“
Gaby begann zu
schwitzen in der Rüstungskammer bewahrte Peter Heinze die Wettkampfrüstungen
und gefährlichen Waffen auf, die Waffen die scharf waren und deren Benutzung
nur im Beisein des Renshi gestattet waren.
„Ja hast Du und ja
ich habe es nicht aufgeräumt. Es tut mir leid.“
„Ja, das stimmt Du
hast es nicht, aber ist da nicht noch etwas was Du mir zu sagen hast?“
Kassandra´s Stimme
wurde leise, ihre blauen Augen wurden etwas enger, aber ansonsten blieb ihr
Gesicht eine Maske, selbst Gaby konnte nicht in ihr Lesen. Kassandra konnte die Kerbe nicht gefunden
haben. Das Katana hatte den Altar so weit unten gestreift, viel zu weit unten.
Nein unmöglich konnte sie das herausgefunden haben, das war nicht möglich.
„Nein Kassandra,
ich habe nichts weiteres zu sagen.“
„Gut Gaby wenn ich
etwas herausfinde oder weiss, ist das hier eine Lüge, das weisst Du?“
„Ja, Kassandra.“
„Ja, Kassandra.“
Gaby schluckte,
eine Lüge würde bedeuten sie würde
definnitiv den Gürtel kassieren.
„Also Gaby noch ein
Versuch, hast Du mir etwas zu sagen?“
„Ja, Kassandra……..“
An diese Szene erinnerte sich Gaby in dem Moment, als
Kassandra sich so vor Valerie aufbaute und sie wusste sofort, das Kassandra
etwas eingefallen war. Etwas sehr
wichtiges. Also wollte sie sich gerade vor Valerie aufbauen, als
Kassandra ihr mit einer Handbewegung andeutete das sie sich zurückhalten
sollte. Gaby zuckte zusammen, aber sie wollte hier keine weitere Szene haben
und sie vertraute ihrer Kassandra, sie vertraute ihr und sie hatte auch keine
andere Wahl, denn alleine würde sie das mit Valerie nicht schaffen.
Valerie stand in dessen verzweifelt da sie war kurz davor
wieder zu weinen, denn sie ahnte das sich Kassandra erinnerte und sie wusste
auch was das bedeuten würde. Sie hatte Gaby angelogen, sie hatte ein Detail
verschwiegen. Valerie sank auf die Kniee und begann bitterlich zu weinen, ihre
Hände vors Gesicht haltend, weinte sie. Sie hatte Gaby schon wieder enttäuscht.
„Gaby ich hatte, damals die Unterlagen von Kassandra
entgegengenommen und habe sie direkt an deinen Vater weitergeleitet. Ich weiss
ich habe Du hast mich gefragt, ob da noch etwas ist, aber ich habe es vergessen
gehabt, ich habe es verdrängt. Und ich weiss das es ein Fehler war, es tut mir
leid.“
Valerie sprach diese Worte unter Tränen und es tat ihr
aufrichtig leid, sie wusste sofort, das es nun ein ernsthaftes Problem geben
würde. Gaby sagte indessen kein Wort,
dieses Weglassen war eine Lüge, sie sah es so wie Kassandra auch und das tat
ihr gerade weh, es zerbrach fast das Herz. Aber sie hatte keine Wahl sie musste
nun hart bleiben. Sie beschloss es auch zu sein, aber auf andere Art und Weise.
„Kassandra ist das wahr?“
Kassandra drehte sich zu Gaby um. Und schaute ihr tief in
die Augen, dann sagte sie.
„Ja, ich habe den Antrag bei Valerie unterschrieben nur
nie eine Police von Euch erhalten, nur von dem anderen Anbieter.“
„Kassandra können wir 2 heute abend reden?“
„Klar ich freue mich darauf.“
„Kann ich Valerie mitbringen, und viel wichtiger, kann
sie ein paar Tage bei uns bleiben, ich brauche das Gästezimmer zum Hof für
sie.“
„Klar doch aber wozu?“
„Das würde ich gerne zu Hause bei Dir besprechen.“
„Kein Thema, noch irgendetwas?“, Kassandra sah die Sorge
und die Kraftlosigkeit in Gaby und wollte ihr helfen. Sie machte sich sorgen um
Gaby, sie liebte sie und auch wenn sie nicht wusste wie wichtig Valerie für sie
war. So wusste sie das Gaby sich um sie sorgte und das reichte ihr aus um sich
um Gaby zu sorgen, denn damit würde Valerie ihrem Herzen gefährlich werden
können.
„Ja, fahr bitte Valerie nach zu sich selber und sie soll
Wäsche für 2 Wochen mitnehmen.“
„Ok.“
Zu Valerie gewandt sagte sie dann mit einem bestimmten
aber dennoch weichen Tonfall.
„Komm Kleines, du hast Gaby gehört. Wir holen nun deine
Sachen.“
Valerie stand auf und wollte an Gaby vorbei gehen aber
sie konnte es nicht ohne leise „Es tut mir leid!“ zu sagen. Dann verliess sie hinter Kassandra das Büro,
immer noch schniefend.
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